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- Was die Geschäftskonten von Wise und Revolut tatsächlich zu bieten haben
- Vergleich von Preisgestaltung und Gebührenstrukturen
- Einschränkungen: worüber Sie sich bewusst sein sollten
- Wann Wise Business eine gute Lösung sein könnte
- Wann Revolut Business passen könnte
- Ein anderer Ansatz: iBanFirst
- Eröffnen Sie noch heute Ihr Konto bei iBanFirst
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Wer ist besser für Ihr Geschäft – Wise oder Revolut?
Die Auswahl eines passenden Anbieters grenzüberschreitender Zahlungen ist nicht ganz so einfach. Es kommt auf die Größe Ihres Unternehmens an, auf die Häufigkeit der internationalen Zahlungen, auf die Höhe der gesendeten und empfangenen Beträge sowie auf die Eigenschaften, die Ihnen bei einem Anbieter am wichtigsten sind.
In diesem Vergleich nehmen wir unter die Lupe, was die Geschäftskonten von Wise und Revolut bieten, wie ihre Preismodelle sich gestalten und für welche Unternehmenstypen sie am besten geeignet sind. Wir untersuchen außerdem, ob die beste Art, das Wachstum eines auf internationaler Bühne aktiven kleinen oder mittelständischen Unternehmens (KMU) zu fördern, vielleicht sogar in einer Alternative zu Wise und Revolut bestünde.
Was die Geschäftskonten von Wise und Revolut tatsächlich zu bieten haben
Die bekannten FinTech-Markennamen Wise und Revolut wurden 2011 bzw. 2015 als B2C-Produkte auf den Weg gebracht und haben erst im Lauf der Zeit Geschäftskonten zu ihrem Angebot hinzugefügt.
Beide bieten Mehrfachwährungskonten, mit denen Sie im Rahmen internationaler Transaktionen Gelder in zahlreichen Währungen verwahren, senden und empfangen können. Das kann im Vergleich zu traditionellen Banken eine bedeutende Einsparung an Zeit und Geld bedeuten.
Wise unterstützt mehr als 40 Währungen und bietet lokale Bankverbindungen in 9 davon (darunter GBP, USD und EUR). In allen anderen Währungen können Sie mittels einer SWIFT- Bankverbindung Geld senden und empfangen.
Revolut unterstützt seinerseits mehr als 25 Währungen und bietet lokale Bankverbindungen in GBP, USD und EUR. In allen anderen Währungen können Sie eine SWIFT-Bankverbindung für Ihre internationalen Zahlungen verwenden.
Oberflächlich betrachte ähneln sich beide Anbieter, doch Revolut verfügt über ausgefeiltere Funktionen als Wise. So können Revolut-Kunden Zahlungen mit festen Devisentermingeschäften und Zahlungen mit flexiblen Devisentermingeschäften einrichten und auf leistungsfähige Tools zur Auslagenverwaltung zugreifen. Händler-Konten und Optionen zur Zahlungsabwicklung ermöglichen es Geschäftskunden, Zahlungen über Online-Gateways, integrierten E-Commerce sowie kontaktlos per QR-Code entgegenzunehmen.
Integration mit Ihrer Buchhaltungssoftware und Ihrem gesamten finanziellen Umfeld
Was die Verbindung mit Tools Ihres finanziellen Ökosystems angeht, ist das Angebot bei Wise überschaubar und beinhaltet die Integration mit Buchhaltungssoftware wie Xero, QuickBooks und Sage. Diese Integrationen sind standardmäßig in jedem Konto inbegriffen.
Wie schon bei seinem Produkt an sich, bietet Revolut auch eine größere Bandbreite an Integrationen außerhalb der eigentlichen Buchhaltung. Über die Standardanwendungen hinaus (darunter Xero, QuickBooks und Sage) integriert sich Revolut auch mit HR-Plattform wie Personio oder Sage HR. Leider sind diese Integrationen nur im Rahmen kostenpflichtiger Pakete zu haben.
Beide Hersteller haben auch APIs für maßgeschneiderte Integrationen im Angebot, doch mit einem entscheidenden Unterschied: Wise gewährt jedem Geschäftskonto kostenlos Zugriff auf die Programmierschnittstelle, während Revolut den Zugang den Stufen Grow, Scale und Enterprise vorbehält. Falls Sie vorhaben sollten, Ihre eigenen Verbindungen zu programmieren, sollten Sie dies im Hinterkopf behalten.
Physische und virtuelle Debitkarten
Bei beiden Anbietern gibt es Geldkarten, die dabei helfen, Geschäftsausgaben im Blick zu behalten.
Die von Wise greift direkt auf den Kontensaldo in der gewählten Währung zu und verfügt über einfache Tools zur Auslagenverwaltung.
Revolut geht etwas weiter und offeriert ausgefeiltere Funktionen zur Auslagenverwaltung wie z. B. integrierte Ausgabenüberwachung, Benachrichtigung über Transaktionen in Echtzeit sowie die Möglichkeit, Karten zu sperren und zu entsperren. Physische Karten sind in den kostenpflichtigen Stufen inbegriffen, während die virtuelle Version in sämtlichen Stufen erhältlich ist.
Vergleich von Preisgestaltung und Gebührenstrukturen
Reden wir über Preise. Wise und Revolut haben ihre Gebühren für internationale Zahlungen und Währungsumtausch unterschiedlich strukturiert. Je nach Ihren Nutzungsgewohnheiten können dabei einige Kosten auflaufen.
Folgendes sollten Sie wissen:
Preise für Geschäftskonten bei Wise
Bei Wise ist die Preisgestaltung klar und einfach zu verstehen. Es gibt keine monatlichen Gebühren; lediglich bei der Eröffnung eines Kontos fallen einmalig 50 € an. Danach bezahlen Sie nur für das, was Sie in Anspruch nehmen. Beim Umtausch arbeitet Wise mit dem Marktmittelkurs, schlägt aber einen Prozentsatz als Gebühr obendrauf. Es gibt keinerlei versteckte Aufschläge oder Gebühren.
Eine internationale Überweisung verursacht je nach Währungspaar üblicherweise Gebühren zwischen 0,33 % und 1 % des betreffenden Betrags.
Sie müssen sich also bei Wise auf keine Überraschungen gefasst machen. Dennoch können sich – auch abhängig von den verwendeten Währungen – die pro Transaktion erhobenen Kosten summieren, wenn sich das Volumen Ihrer grenzüberschreitenden Zahlungen erhöht.

Gebühren bei Revolut Business
Revolut verfolgt einen anderen Ansatz. Es erhebt keine Einrichtungsgebühr, sondern verwendet stattdessen gestaffelte monatliche Gebühren. Das stellt sich folgendermaßen dar:
- Basic: 10 € pro Monat, eingeschränkte Funktionen
- Grow: ab 30 € pro Monat, Tauschvolumen bis 15 000 € monatlich zum Interbankensatz
- Scale: ab 90 € pro Monat, Tauschvolumen bis 60 000 € monatlich zum Interbankensatz
- Enterprise: maßgeschneiderte Preisgestaltung und spezialisierte Kontoverwaltung
Während des Handelstages setzt Revolut den Interbankensatz an, berechnet aber Zusatzgebühren für einen Umtausch am Wochenende. Zu jeder Stufe gehört eine bestimmte Anzahl gebührenfreier Auslandszahlungen. Anschließend wird ein prozentualer Anteil an Gebühren fällig.

Die Stufe „Basic“ mag verlockend klingen und sogar für manche kleineren Unternehmen, die sich gerade erst aufs internationale Parkett wagen, eine passende Lösung darstellen. Doch die meisten im Wachstum begriffenen KMU werden vermutlich ein kostenpflichtiges Konto und umfangreichere Funktionen benötigen.
Einschränkungen: worüber Sie sich bewusst sein sollten
Wenn Sie ein internationales Unternehmen führen, brauchen Sie mehr als nur die ganz grundlegenden Funktionen zur Geldbewegung. Führen wir uns einige kritische Lücken bei beiden Anbietern vor Augen, die sich auf Ihren Betrieb auswirken könnten.
Unterschiedliche Nutzertypen
Da Wise und Revolut sowohl individuelle als auch Unternehmenskunden bedienen, die alle ihre eigenen Bedürfnisse und Anwendungsfälle mitbringen, liegt ihr Schwerpunkt nicht notgedrungen auf der Entwicklung von Tools speziell für Unternehmen, geschweige denn für KMU.
Diese geteilte Aufmerksamkeit bekommen insbesondere jene KMU zu spüren, die größere Transaktionsvolumen zu bewältigen haben oder spezielle Funktionen bräuchten. Möglicherweise wäre es erfolgversprechender, sich an einen auf KMU spezialisierten Anbieter zu wenden anstatt an einen, der versucht, die unterschiedlichen Ansprüche verschiedenster Nutzer unter einen Hut zu bringen.
Fehlen einer durch Menschen erbrachten Support-Dienstleistung
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist Kundenbetreuung. Bei Wise steht individueller Support nur einigen wenigen finanzkräftigen Kunden offen. Alle anderen müssen im Ernstfall ohne direkten Ansprechpartner und ohne praktische Unterstützung auskommen.
Und bei Revolut gibt es auch dann erst einen eigenen Kundenbetreuer, wenn Sie die Stufe „Enterprise“ gebucht haben. Die kostenpflichtigen Stufen beinhalten zwar eine „bevorzugte Unterstützung“, doch die beinhaltet lediglich kürzere Antwortzeiten, aber keinen Menschen, der mit Ihrem Unternehmen vertraut ist.
Für Unternehmen, die unter zeitkritischen Vorgaben größere Kapitalbewegungen über Grenzen hinweg vollziehen, ist diese Art von Kundenbetreuung gelinde gesagt suboptimal.
Begrenzte Möglichkeit zur Steuerung des Wechselkursrisikos
Wise bietet keinerlei Funktion zum Management des Wechselkursrisikos. Für Selbständige und Kleinstunternehmen, die gerade erst die internationale Bühne betreten, ist das kein großes Problem. Doch für KMU, die größere Devisenmengen bewegen, könnte sich das bei Marktverschiebungen in ihrem Nettogewinn niederschlagen.
Revolut bietet zwar Zahlungen mit festem Devisentermingeschäften und Zahlungen mit flexiblen Devisentermingeschäften, doch lassen sich damit günstige Bewegungen auf dem Devisenmarkt nicht im selben Maße nutzen wie dies bei Zahlungen mit dynamischen Devisentermingeschäften möglich wäre.
Eingeschränkte Funktionen zur Verfolgung von Zahlungen
Bei Wise und Revolut lässt die Verfolgung internationaler Zahlungen einiges zu wünschen übrig. Beide Anbieter benachrichtigen Sie mittels kurzer Aktualisierungen, wenn die Gelder von Ihrem Konto abgehen und auf dem Empfängerkonto eintreffen. Doch alles dazwischen ist bleibt undurchdringlich.
Möchten Sie in Echtzeit wissen, wo Ihr Geld sich befindet, welche zwischengeschalteten Banken es durchläuft und wann es ankommt? Oder vielleicht Tracking-Links an Zulieferer und Empfänger weiterleiten? In diesem Fall sollten Sie Ihre Suche über Wise und Revolut hinaus ausdehnen.
Wann Wise Business eine gute Lösung sein könnte
Ein Wise-Geschäftskonto eignet sich für Freiberufler, digitale Nomaden und kleinere Unternehmen, die gelegentlich Zahlungen an ausländische Partner, Zulieferer oder Kunden senden bzw. von ihnen entgegennehmen müssen.
Solange Sie also eine unkomplizierte Lösung zur Abwicklung von Zahlungen und zum Währungstausch suchen und ohne komplexere Funktionen wie Kontrakte über Zahlungen mit Devisentermingeschäften auskommen, ist Wise vielleicht alles, was Sie brauchen. Die einfache Preisstruktur und die simplen Funktionen eignen sich am besten für gelegentliche internationale Zahlungen. Wenn jedoch Ihr Geschäft zu wachsen beginnt und Transaktionen häufiger werden, bleibt Wise u. U. auf der Strecke.
Wann Revolut Business passen könnte
Revolut Business bietet eine größere Bandbreite an Funktionen, die für Selbständige, KMU und sogar für größere Unternehmen verlockend sein können. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass die gestaffelte Angebotsstruktur dazu führen kann, dass Sie am Ende für Funktionen zahlen, die Sie gar nicht brauchen.
Wenn Sie also nach einer etwas vielseitigeren Plattform mit einer umfangreicheren Auswahl an Tools zum Beispiel für die Auslagenverwaltung suchen (und es Ihnen nichts ausmacht für Dinge zu bezahlen, die Sie nicht brauchen), sind Sie bei Revolut möglicherweise gut aufgehoben.
Doch es gibt auch Alternativen zu Wise und Revolut ...
Welche Alternative gibt es?
Wise und Revolut können sich für manche Unternehmen und Anwendungsfälle als geeignete Lösung herausstellen. Doch wenn Sie genug davon haben,
- prozentuale Anteile an Gebühren zu zahlen, die Ihren Gewinn schmälern,
- nur einen sehr begrenzten Einblick in den Fortschritt Ihrer internationalen Zahlungen zu erhalten,
- das Wechselkursrisiko komplett alleine zu verwalten,
dann ist es vielleicht an der Zeit, sich nach einer Alternative umzusehen, die speziell für Unternehmen wie das Ihre geschaffen wurde, also für Unternehmen mit höheren Volumen an internationalen Zahlungen und komplexeren Bedürfnissen.
Ein anderer Ansatz: iBanFirst
Dürfen wir Ihnen iBanFirst vorstellen, den Anbieter grenzüberschreitender Zahlungsdienstleistungen, die speziell auf KMU zugeschnitten sind?
Wenn Sie bei iBanFirst ein Konto eröffnen, haben Sie Zugang zu einem Mehrfachwährungskonto mit mehr als 25 verfügbaren Währungen. Von einer einfachen, aber sehr leistungsfähigen Plattform aus verwalten Sie grenzüberschreitende Zahlungen ebenso wie Wechselkursrisiken und haben Zugriff auf unser hochentwickeltes Tool zur Verfolgung von Zahlungen. Ihnen wird außerdem ein Kundenbetreuer aus Fleisch und Blut zugeteilt, der über Erfahrung im Devisenhandel verfügt, Ihr Geschäft versteht und Ihnen hilft, Ihr Fremdwährungsrisiko effizient zu verwalten.
Wie sich iBanFirst von Wise Business und Revolut Business unterscheidet
Betrachten wir doch einmal genauer, warum mehr als 10 000 weltweit agierende Unternehmen sich für iBanFirst entschieden haben.
Für KMU wie Ihres geschaffen
Im Gegensatz zu Wise und Revolut, deren ursprüngliches Angebot aus Privatkonten bestand und die erst später Geschäftskonten hinzugefügt haben, wurde iBanFirst von Anfang an speziell für internationale Unternehmen konzipiert. Unser Schwerpunkt liegt auf spezialisierten, praktischen Dienstleistungen, die alle Bedürfnisse in Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Zahlungen von KMU wie Ihrem abdecken sollen.
Null Kontoführungsgebühren und transparente Tarife
Ein Konto bei iBanFirst können Sie für 0 € einrichten und anschließend für 0 € monatliche Gebühr weiterführen.
Anstatt eine anhand von Prozentsätzen berechnete Gebühr für jede Transaktion zu erheben, die sich außerdem von einem Währungspaar zum anderen ändert, vertreten wir einen einfacheren, KMU-freundlicheren Ansatz. Bei iBanFirst gibt es keinerlei versteckten Aufschläge oder Gebühren. Im Interesse völliger Transparenz werden sämtliche Kosten von Vornherein klar angegeben, einschließlich des Wechselkurses und einer kompletten Aufschlüsselung aller Gebühren.
Detaillierte Verfolgung internationaler Zahlungen
Wenn Sie mit Wise oder Revolut eine Zahlung veranlassen, erhalten Sie eine Bestätigung, sobald das Geld von Ihrem Konto abgeht und auf dem Empfängerkonto eintrifft, doch darüber hinaus haben Sie keinen Einblick ins Geschehen.
Bei iBanFirst bekommen Sie eine mit Zeitstempel versehene detaillierte Übersicht über Ihre Zahlung, anhand derer Sie diese Schritt für Schritt verfolgen können; so, wie Sie es tun, wenn Sie ein Päckchen schicken.
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Sie können überdies den Tracking-Link mit Partnern und Zulieferern teilen, sodass diese ihrerseits den aktuellen Stand einsehen können und – zum Vorteil beider Seiten – sich nicht mehr bei Ihnen nach ihrer ausstehenden Zahlung erkundigen müssen. Derartige Transparenz kann für die Beziehung zu Ihren Zulieferern ein echter Gewinn sein.
Unterstützung durch echte Menschen mit FX-Expertise
Wise und Revolut sind durchaus in der Lage, eine grundlegende Kundenbetreuung zu leisten, doch iBanFirst gibt Ihnen direkten Zugang zu echten Menschen, die Ihr Geschäft und Ihre Bedürfnisse verstanden haben. Und dann wäre da noch dieser ganz zentrale Punkt:
Anstatt sich alleine im Labyrinth von Währungsrisiken, Kontrakte über Zahlungen mit Devisentermingeschäften und Strategien zum Management des Wechselkursrisikos zurechtfinden zu müssen, erhalten Sie Unterstützung von unseren FX-Experten, deren tägliches Brot diese Themen sind und die Sie bei der Erarbeitung einer auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnittenen Strategie und bei der Suche nach der passenden Lösung unterstützen können.
Integration über die iBanFirst-API
Mithilfe der iBanFirst-Programmierschnittstelle lässt sich Ihr Konto mit den Plattformen anderer Anbieter in Ihr finanzielles Ökosystem integrieren und auf diese Weise eine reibungslose Nutzung gewährleisten. Unsere API steht allen Kunden zur Verfügung, nicht nur den umsatzstärksten.
Eröffnen Sie noch heute Ihr Konto bei iBanFirst
Interessiert an der Zusammenarbeit mit einem Partner, der nicht nur Ihr Geld hin- und herschiebt? Mit einem iBanFirst-Konto können Sie:
- in mehr als 140 Währungen und in mehr als 180 Länder Geld senden
- mithilfe des iBanFirst Payment Trackers Ihre Zahlungen im Detail verfolgen
- Kontrakte über Zahlungen mit Devisentermingeschäften eingehen und von unserem Team Unterstützung bei der Verwaltung des Wechselkursrisikos bekommen.
Der erste Schritt ist in wenigen Minuten erledigt. Beantragen Sie noch heute ein Konto, und staunen Sie, wie iBanFirst Ihnen helfen kann, internationale Zahlungen effizienter zu machen.
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