Immer häufiger erstrecken sich Geschäftsbeziehungen über Grenzen hinweg. Und die Tendenz hält an. So haben im vergangenen Jahr grenzüberschreitende Zahlungen die Rekordhöhe von 156 Billionen $ erreicht und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bedeutende Möglichkeiten auf den internationalen Märkten eröffnet.
Doch machen wir uns nichts vor: Der internationale Zahlungsverkehr kann ein Unternehmen vor echte Probleme stellen, denn er bringt Frust, Unkosten und bisweilen sogar Gefahren für die Sicherheit des Unternehmens mit sich. Wir bieten Ihnen effiziente Lösungen für all diese Herausforderungen.
In diesem Artikel gehen wir auf häufige Stolperfallen ein, die Ihnen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr vermutlich begegnen werden, und erklären, wie Sie sie wirksam umgehen können.
Regulierungskosten, Transaktionsgebühren sowie unverschämt hohe Wechselkursmargen können die Gesamtkosten für internationale Zahlungen sehr schnell in die Höhe treiben. Derartige Gebühren variieren von einer Bank zur anderen und hängen außerdem von der jeweiligen Transaktion ab. Ein Unternehmen weiß also nie im Voraus, was der ganze Vorgang kosten wird. Doch es kommt noch schlimmer: Oftmals ist die Preisgestaltung derart undurchsichtig, dass sie unangenehme Überraschungen nach sich zieht und ein beträchtliches Loch in die Firmenkasse reißt.
Herkömmliche Banken haben es oft genug überhaupt nicht eilig, grenzüberschreitende Transfers abzuwickeln und brauchen üblicherweise drei bis fünf Tage für einen Zahlungsvorgang. Das entspricht in keiner Weise den so gut wie sofort erledigten Inlandsüberweisungen, die wir gewohnt sind. Woher rührt diese beträchtliche Verzögerung?
Hier kommen mehrere Faktoren zum Tragen, zum Beispiel zahlreichere Vorschriften, unterschiedliche Zeitzonen oder Währungsumrechnungen. Auch die zwischengeschalteten Banken tragen nicht gerade zu einer zügigen Abwicklung der Zahlungen bei. Wussten Sie, dass Geld, das Sie z. B. aus dem Vereinigten Königreich nach China senden, möglicherweise über die USA und Kanada geleitet wird, bevor es endlich sein Ziel erreicht? Nicht gerade der direkte Weg!
Zu den größten Stressfaktoren im internationalen Zahlungsverkehr gehört die Schwierigkeit, die Gelder nachzuverfolgen. Sendet ein Unternehmen eine Zahlung über eine herkömmliche Bank, scheint es zunächst im entsprechenden Bankennetzwerk wie in einem schwarzen Loch zu verschwinden. Sie haben also keine Ahnung, wo Ihre Zahlung sich gerade befindet. Angesichts dieser mangelnden Visibilität können Sie fehlgeschlagene Zahlungen schwerer erkennen und haben außerdem größte Mühe, den Überblick über Ihre Liquidität zu behalten und die rechtzeitige Bezahlung Ihrer Zulieferer zu gewährleisten. Stress pur!
Eine weitere beträchtliche Sorge für Unternehmer erwächst aus der Betrugsgefahr. Überwältigende 56 % aller Unternehmen haben große Bedenken, was Betrug im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Zahlungen sowie Diebstahl von Zahlungsinformationen anbelangt. Die Gefahr ist durchaus gegeben, denn leider werden grenzüberschreitende Zahlungssysteme oftmals Zielscheibe hinterhältiger Betrüger. Doch warum ist das so?
Einer der Gründe liegt darin, dass der internationale Zahlungsverkehr recht zersplittert ist und durch die verschiedenen Mitwirkenden eine größere Angriffsfläche für Betrugsversuche bietet. Dazu kommt, dass jedes Land eigene Regeln und Vorschriften für Banken und Zahlungsdienstleister vorgibt. Daher können Sicherheitskontrollen unterschiedlich streng ausfallen und lückenhaft sein, was Betrüger natürlich schamlos ausnutzen.
Eine zusätzliche Herausforderung liegt darin, dass zahlreiche Unternehmen weder über die nötigen Ressourcen noch über ausreichend internes Know-how verfügen, um Betrug wirksam zu verhindern.
Um Ihr Unternehmen vor Problemen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu schützen, sollten Sie die häufigsten Fallen kennen. In diesem Artikel informieren wir Sie über sämtliche leicht zu vermeidende Fehler: Häufige Fehler, die Sie im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr vermeiden sollten
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