Wer steckt eigentlich hinter iBanFirst Deutschland? In regelmäßigen Abständen stellen wir in dieser Serie ein Mitglied unseres Teams vor.
Was machst Du bei iBanFirst?
Als Account Manager bin ich Hauptansprechpartner für alle fachlichen Fragen rund um Fremdwährungsthematiken. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Betreuung unserer Bestandskunden sowie potenzieller Neukunden. Diese werden von mir regelmäßig mit Informationen über das aktuelle Marktgeschehen versorgt, mit dem Ziel, die richtigen Akzente in der Absicherungsstrategie zu setzen.
Intern koordiniere ich zudem den Handel mit unseren Partnern, wenn Kunden Währungstransaktionen oder Absicherungen durchführen. Auch im Zahlungsverkehr bin ich gelegentlich unterstützend tätig.
Was hast Du davor gemacht?
Zuvor war ich Student an der Universität in Bayreuth, wo ich meinen Master in Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finance, Accounting, Controlling und Taxation absolviert habe. Allerdings stimmt diese Beschreibung wenig mit meiner tatsächlichen Qualifikation überein, da ich mich noch nie wirklich mit Steuern und Bilanzierung beschäftigt habe. Dementsprechend habe ich neben allen Finanz-Modulen hauptsächlich Controlling-, VWL- und andere ergänzende Kurse besucht. Während des Studiums habe ich auch meine ersten Arbeitserfahrungen in der Finanzbranche gesammelt, bis es mich schließlich zu iBanFirst verschlagen hat.
Welche Aspekte Deiner Arbeit gefallen Dir am besten?
Zum einen gefällt mir die enge Bindung zu den Währungsmärkten. Dadurch ist man immer am Weltgeschehen beteiligt. Es gibt fast täglich Überraschungen. Auf diese muss man stets schnell reagieren; was den Job schlussendlich auch so spannend macht. Zum anderen ist der Kontakt zu den Kunden immer eine große Bereicherung. Man lernt sehr viel aus fachfremden Bereichen sowie über deren Probleme und Chancen.
Was war Deine erste Begegnung mit der digitalen Welt?
An meine erste Begegnung mit der digitalen Welt kann ich mich tatsächlich gar nicht erinnern. Da ich aus einer technisch sehr versierten Familie komme, hatten wir schon immer mindestens einen Computer bei uns zu Hause. Als ich klein war, gewann dieser für mich erstmals durch Computerspiele an Bedeutung. Wir haben damals noch die erste Version von Prince of Persia auf einer Diskette gespielt. Das Internet war dann einfach einen Mausklick auf dem Desktop entfernt. Für mich hatte das vor den ersten Schulreferaten allerdings keine Bedeutung.
Deine liebste Freizeitbeschäftigung?
Definitiv Sport. Neben der Arbeit benötige ich einfach etwas zum Ausgleich und wenn man den ganzen Tag im Büro sitzt braucht man etwas Bewegung. Letztes Jahr habe ich an einem Triathlon über die Halbdistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21 km Laufen) in Zell am See teilgenommen. Die größte Herausforderung war für mich hierbei das Laufen am Ende. Mit etwa 2m Körpergröße und fast 100 kg auf der Waage habe ich als ehemaliger Schwimmer nicht unbedingt die perfekte Läuferstatur. Zumal nach 90 km Radfahren oft der Rücken schmerzt.
Wenn Du nicht im Fintech Bereich arbeiten würdest, dann wärst Du...
Möglicherweise immer noch auf der Suche nach einem erfüllenden Job. In der Zeit meines Studiums habe ich mehrere Praktika und Werkstudenten-Jobs absolviert. Alle haben gemein, dass ich nie zu 100 % zufrieden war. Manchmal war es die Arbeit an sich, die zu eintönig war, manchmal aber auch das Umfeld was nicht gepasst hat. Bei iBanFirst hat man in meinen Augen beides, ein super spannendes Tätigkeitsgebiet und tolle Kollegen mit denen man auch abseits der Arbeit viel unternimmt.
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