Unser Kunde: Workinghouse UG

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Echtzeit-Wechselkurse und transparente Gebühren helfen unserem Kunden Workinghouse UG, seine internationalen Transaktionen in mehreren Währungen problemlos zu verwalten.

 

Workinghouse UG entwickelt und importiert seit 2013 verschiedene Waren aus Asien, von Produkten für Haustiere bis hin zu Reinigungsprodukten für den Weiterverkauf an Verbraucher in Europa. Diese Einkäufe des Unternehmens werden vorwiegend in US $ oder in lokaler Währung getätigt, während die Umsätze in Europa meist in EUR generiert werden. Im Interview erläutert der Geschäftsführer Eckart Schenck, welche Vorteile ihm dabei die Plattform von iBanFirst bietet.

 

Auf welche Probleme stoßen Sie als deutsches Handelsunternehmen, das Produkte aus dem Ausland bezieht?

Als Geschäftsführer der Workinghouse UG halte ich mich vorwiegend in Taiwan auf, allerdings befindet sich meine Firma in Deutschland, daher muss ich das gesamte Geschäft vom Ausland aus betreuen. Das bedeutet, dass ich in der Lage sein muss, meine Geschäfte einfach und effizient online zu verwalten, was nicht immer einfach ist.

Tatsächlich war es ein großes Problem für uns, die exakt korrekten Umsatzsteuerbeträge in Fremdwährungen wie Britische Pfund, Polnische Sloty oder Tschechische Kronen zu überweisen.

Auf der Beschaffungsseite beziehen wir unsere Produkte hauptsächlich aus China und Taiwan, sodass Überweisungen in mehreren Währungen ein integraler Bestandteil unserer täglichen Arbeit sind. Der Umgang mit unserer Hausbank erfordert umständlichen Papierkram für jede Transaktion und es ist unmöglich, sich einen Überblick über die Echtzeit-Wechselkurse zu verschaffen. Am Ende konnten wir nicht immer sicher sein, wie viel Geld tatsächlich ankommt, und gerade bei der Überweisung von Umsatzsteuern ist es wichtig, den genauen Betrag in der Empfängerwährung zu kennen.

Bevor wir iBanFirst nutzten, verwendeten wir andere Plattformen und Zahlungsdienstleister. Diese gaben uns jedoch nur einen begrenzten Einblick in die Gebühren, die für internationale Zahlungen anfielen. So wussten wir immer noch nicht genau, welchen Betrag der Empfänger letztendlich erhielt.

Ein weiteres Problem sind die Transaktionskosten. Die Gebühren für Auslandsüberweisungen sind bei vielen Bank sehr hoch. Dazu kommen dann noch oft ungünstige Wechselkurse. Bei größeren Überweisungen entstehen dadurch schnell beträchtliche Kosten.

 

Wie erfüllt iBanFirst Ihre Anforderungen?

Die Transparenz und die Geschwindigkeit, die iBanFirst bei internationalen Transaktionen bietet, hilft uns bei unseren regelmäßigen Auslandszahlungen sehr. Wir nutzen hauptsächlich Kassatransaktionen, die wir mit nur wenigen Klicks direkt über die Plattform durchführen. Die Transparenz über die Gebühren und die Nachverfolgungsmöglichkeiten, die die neue Payment Tracker Funktion bietet, bedeuten, dass wir sicher sein können, dass der genaue Betrag, den wir senden, auch so beim Empfänger ankommt. Wir behalten jederzeit den Überblick über den Stand unserer Zahlungen.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass wir so auch die Beziehung zum Lieferanten stärken und Vertrauen aufbauen, indem wir ihnen mitteilen, wann die Überweisung getätigt wurde und sie diese dann auch selbst nach verfolgen können.

Unsicherheiten können somit vollständig beseitigt werden und wir können alles schnell über die Plattform abwickeln, ohne groß Papierkram auszufüllen. Das spart uns wertvolle Zeit und macht unsere Geschäfte im Ausland viel einfacher.

Nicht zuletzt sind die Echtzeit - Wechselkurse von iBanFirst immer sehr gut und werden vor Abschluss einer Transaktion angezeigt, so dass es keine Überraschungen gibt.

 

Was sind aus Ihrer Sicht die größten Vorteile von iBanFirst?

Zweifellos Komfort und Transparenz als auch Kosten- und Zeitersparnis. Insgesamt hilft iBanFirst dabei, den Kopf zu befreien. Wenn alles einwandfrei funktioniert, kann man eine Zahlung ausführen und diese im Kopf abhaken. Man muss sich keine Gedanken machen, wann die Überweisung ankommen wird und wie hoch die Gebühren sein werden. Das kann man alles direkt auf der Plattform einsehen. Das ist für uns letztendlich der größte Vorteil.
Auch wenn ich am Anfang nur zögerlich wechseln wollte, hat es sich gelohnt, da die Alternativen mit viel Papierkram und deutlich geringerer Transparenz verbunden waren. Einfach ein Problem weniger.

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