Wer steckt eigentlich hinter iBanFirst Deutschland? In regelmäßigen Abständen stellen wir in dieser Serie ein Mitglied unseres Teams vor.
Was ist Deine Aufgabe bei iBanFirst?
Ich bin als Customer Success Manager dafür verantwortlich, dass Neukunden schnellstmöglich ihr Konto bei uns eröffnen können und auch langfristig reibungslos mit der Plattform umgehen können. Zusätzlich hole ich Feedback ein, um unsere Plattform generell zu verbessern, aber auch um sie speziell an die Bedürfnisse deutscher Kunden anzupassen und bin auch Ansprechpartner bei Fragen und Problemen.
Was hast Du davor gemacht?
Ich habe International Business studiert und danach im Vertrieb bei unterschiedlichen Software- und Fintech-Unternehmen gearbeitet. Da ich auch einige Zeit in Paris studiert habe, ist die Kombination aus einem digitalen Unternehmen, das aus Frankreich kommt ideal für mich.
Welche Aspekte Deiner Arbeit gefallen Dir am besten?
Mir gefällt es sehr unsere Plattform vorzustellen und mich dabei mit unseren Kunden auszutauschen. Auch ist unser Customer Success Team zum Großteil in Paris - hier bereitet es mir große Freude, meine Französisch-Kenntnisse im Alltag mit meinen Kollegen einzusetzen. Alle sind wirklich hilfsbereit und man hat das Gefühl, dass sich stetig etwas voran bewegt.
Was war Deine erste Begegnung mit der digitalen Welt?
Das ist eine gute Frage – wahrscheinlich im Kindergarten, als meine Eltern ihren ersten eigenen PC kauften. Für mich haben sie dann ein Spiel installiert mit dem man spielerisch Lesen und Schreiben lernen konnte. Dieses hieß glaube ich „Addy Junior“ und gibt es wahrscheinlich längst nicht mehr. Dabei hatte ich das erste Mal eine Maus in der Hand und hatte tatsächlich ziemlich Spaß dabei.
Was ist für Dich die wichtigste technologische Entwicklung der letzten Jahre?
Da man ja zur Zeit nicht groß ausgehen kann habe ich festgestellt, dass Lieferdienste wie Lieferando oder Deliveroo im Grunde schon ziemlich faszinierend sind. Hätte man früheren Generationen gesagt, dass man mit ein paar Klicks innerhalb kürzester Zeit Essen aus der ganzen Welt bei sich zu Hause hat ohne einen Finger zu krümmen, hätten sie das sicher nicht geglaubt. Auch im Lockdown hat diese Entwicklung sicher auch vielen Menschen die Zeit zumindest etwas erleichtert.
Deine liebste Freizeitbeschäftigung?
Derzeit ist man ja recht eingeschränkt. Es macht mir sehr Spaß meine neue Heimat München bei ausgiebigen Spaziergängen zu erkunden – entweder mit anderen Neumünchnern oder mit einem unterhaltsamen Podcast wie „Gemischtes Hack“ im Ohr. Auch treffe ich mich gerne virtuell in der Tübinger Sprachschule „Vivat Lingua“, um weiter an meinen Französisch-Skills zu arbeiten.
Wenn Du nicht im Fintech Bereich arbeiten würdest, dann wärst Du...
Aktuell würde ich sagen Schreiner – das war mein Opa schon und ich fand es immer faszinierend, was er so alles mit Holz bauen konnte. Wenn ich Freunden beim Umzug helfe, übernehme ich gerne den bei vielen Leuten ungeliebten Part Sofas, Tische und Schränke zusammenzubauen. Dabei kann ich super abschalten. Das hat wohl nicht wirklich viel mit dem eigentlichen Beruf zu tun aber ich denke, das würde mir sicher auch Spaß machen.
